Individuelle Programmierung
Für Philosophen und Pensionäre mag der Weg das Ziel sein. - Im Geschäftsleben ist es dagegen wichtig, dass man das Ziel kennt und in angemessener Zeit erreicht.
Im unternehmerischen Umfeld erreicht man seine Ziele dann, wenn es gelingt, die notwendigen Aufgaben effektiv zu erledigen. Zu Fuß kommt man selten weit. Deshalb sind Hilfsmittel zur Automatisierung oder auch EDV-gestützte Werkzeuge nötig. (z.B. für Datenanalyse)
Ein Unternehmen mit neuen Ideen kann mit Standardlösungen nicht immer etwas anfangen. Gelingt es nicht, bestehende Werkzeuge für das Vorhaben umzufunktionieren, benötigt es individuelle Lösungen.
Gibt es zwar ein Programm oder System, mit dem sich die Aufgaben erledigen ließen, ist es möglicherweise zu groß, zu teuer und mit erheblichem Schulungsaufwand und vielleicht auch noch mit langfristigen Supportverträgen verbunden.
Wenn man nicht mit Kanonen auf Spatzen schießen möchten, kann eine individuelle Programmierung, die sich auf das Benötigte konzentriert, wesentlich sinnvoller sein.
Ein Beispiel soll das verdeutlichen: Sie und Ihre Mitarbeiter möchten in einer Datenbank verschiedene Tabellen pflegen. Einmal in der Woche sollen für Ihre Kunden relevante Informationen aus der Datenbank extrahiert und für diese automatisch als PDF aufbereitet werden. Diese Dokumente sollen dann per E-Mail oder Brief - je nach Präferenz - an die Kunden verschickt werden.
Natürlich gibt es große fertige Systeme, die man anpassen kann und die Teile der Aufgabenstellung abdecken: Verwaltung der Kundendaten, automatischer Versand von Briefen oder E-Mails an Kunden. Schwieriger wird dann schon die Erstellung der Texte aus den Datenquellen. Selbst wenn man ein System findet, das alles kann, wird man nicht ohne erheblichen Konfigurationsaufwand auskommen.
Mit bewährten Komponenten zum Ziel
Bei einer Lösung, die ich für Sie bauen würde, nutze ich natürlich bewährte Komponenten und Konzepte, mit denen man schnell zum Ziel kommt.
Das fiktive Beispiel lässt sich verschiedenen Aufgabenstellungen zuordnen. Man benötigt
- Bearbeitungstools für die Datenbank-Tabellen zur Pflege der Kundendaten und Informationen
- Bearbeitungstools für die Textvorlagen (Templates)
- Generierungssystem für die Dokumente (z.B. PDFs)
- Anbindung an die Schnittstelle (API)
- Tasksystem für die zeitgesteuerte Ausführung von Aufgaben
- Backendsystem mit Login und Konfigurationsmöglichkeiten als Rahmen für die vorgenannten Komponenten
Für all diese Teilaufgaben lassen sich Komponenten meiner PHP-Bibliothek PbClasses nutzen. Ergänzt wird diese PHP-Klassen-Sammlung durch OpenSource-Lösungen, z.B. für die Erstellung von PDFs und den Versand von E-Mails. PbClasses lässt sich als Framework und als Admin-Panel mit vielen Features nutzen.
Welches Problem kann ich für Sie lösen?
Wenn Sie glauben - oder die Hoffnung haben, dass ich Ihnen helfen kann, zögern Sie bitte nicht, mich anzurufen oder mir eine Nachricht über mein Kontaktformular zu senden. Eine telefonische Erstberatung von etwa einer halben Stunde ist kostenlos und wird Sie vermutlich weiter bringen.
Danach gibt es in der Regel drei Szenarien:
Sie haben nach dem Gespräch die nötigen Informationen oder Tipps bekommen, um allein weiter zu kommen. Oder Sie haben die Gewissheit, dass Ihr Problem nicht in mein Arbeitsgebiet fällt. In diesem Fall kann ich Ihnen aber vielleicht eine geeignete Kollegin oder einen Kollegen empfehlen.
Der Fall liegt klar und die Lösungsmöglichkeit ist bekannt. Auf Wunsch erstelle ich Ihnen gern kurzfristig ein Angebot.
Es gibt weiteren Gesprächs- und Klärungsbedarf, weil das Problem komplex ist und Lösungsmöglichkeiten erst erarbeitet werden müssen. In diesem Fall biete ich Ihnen ein Planungs- und Beratungspaket auf Basis des geschätzten Zeitaufwands an. Wenn Sie sich dann entschließen, mit mir zu arbeiten, mache ich Ihnen ein konkretes Angebot.
Wenn möglich sollte man das Projekt in verschiedene Ausbaustufen zerlegen und zunächst eine minimale Testversion entwickeln. Häufig lässt sich diese kleine Lösung bereits nutzbringend einsetzen. Anschließend entwickelt man die Komponenten zuerst, bei denen das Verhältnis von Herstellungsaufwand und Nutzen am günstigsten ist.